Es war einmal ein Tante Emma Laden… Früher kauften die „Westender“ hier Mehl, Zucker & Co., heute hat es Potential, Wohnzimmer Nummer zwei zu werden. Hier ein paar Gründe dafür:
No. 1: Früher ein Tante Emma Laden, heute ein kleines Café im Westend. Die Geschichte zeigt sich u. a. noch in schwarzweiß Fotografien an den Wänden und natürlich im Namen (Alexander Grobitsch = Ex-Ladenbesitzer, Kerstin Lohner = aktuelle Cafébesitzerin).
No. 2: Das Café hat viele Geschichten zu erzählen… Die handbemalten und eigens fürs Lohner & Grobitsch angefertigten Fliesen der Theke zeigen typische Münchner Wahrzeichen und einige der Stühle tragen sogar Namen (Wer ist eigentlich der Franz?!).
No. 3: Auch, wenn es die Größe der Küche nicht vermuten lässt, ist im Lohner & Grobitsch alles hausgemacht: Vom Kuchen nach Omis Rezept bis zum Boeuf Stroganoff zum Business Lunch (wechselnde Wochenkarte mit je zwei Gerichten pro Tag).
No. 4: Besonders zu empfehlen: das Müsli! Es schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch optisch schön anzuschauen.
No. 5: Kerstin Lohner ist eine Gastgeberin mit viel Geduld. Egal, ob Zitronenkern-Allergie, Schnittlauchintoleranz oder sonstige Befindlichkeiten – während der Partyplanung (Mietoption) werden alle Wünsche und Unverträglichkeiten der Gäste berücksichtigt.